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    Rastkogelumrundung
    Schwaz-Hochfügen-Rastkogelhütte-Penken-Vorderlanersbach-Geisljoch-Schwaz

    Eckdaten
        * 2-Tages-Tour
        * 3700 Höhenmeter
        * 89 Kilometer
        * technisch mäßig schwierig
        * konditionell schwierig
        * Karte: freytag & berndt WK 151
        * Sonstige Beschreibungen: Zeitschrift "bike", August 1995

    Tourverlauf
        * Schwaz: Parkplatz Kellerjochbahn und Schwimmbad.
        * Auffahrt zur Burg Freundsberg, die weithin sichtbar ist.
        * Immer auf dem Hauptweg bleiben Richtung Egertboden, dort rechts.
        * Nach links Richtung Liftstation Grafenrast.
        * Unter der Liftstation durch, danach Teerweg.
        * Die Teerstraße wird größer, man folgt ihr bis zur Abzweigung Loas, Gamssteinhütte.
        * Links den Forstweg hinauf.
        * Rastmöglichkeit auf der Gamssteinhütte. Uriger Wirt, der sich nicht aus der Ruhe bringen läßt.
        * Geradeaus weiter über den Loassattel und Downhill nach Hochfügen.
        * Über den großen Liftparkplatz drüber und Richtung Pfundsalm.

    Auffahrt von Hochfügen zum Sidanjoch:
    Auffahrt zum Sidanjoch
        * An der Alm vorbei Richtung Sidanjoch.
        * Steiler Anstieg auf einem Fußweg zum Joch, Schieben ist angesagt.
        * Über das Joch und kurz abwärts zur Rastkogelhütte (Juni-Sept, 0043/52852145)
        * Am nächsten Tag von der Hütte abwärts bis zur Atlasalm.

    Abfahrt von der Rastkogelhütte Richtung Atlasalm in der Frische des Morgens
    Kurz nach der Atlasalm
        * Ab hier abwärts auf Teer.
        * Vorsicht! Im Downhillrausch Abzweigung nach rechts hinten unten Richtung Goldbründl nicht verpassen.
        * Ca. 50 m nach der Abzweigung überquert man einen Bach, danach in einer Kurve rechts halten.
        * Das Gasthaus Goldbründl wird einige Meter oberhalb ins Tal hinter passiert.
        * Kurz nach Almen macht der Weg unter dem Penkengrat eine große Schleife nach links und steigt an.
        * In diesem relativ kurzen Anstieg nimmt man die erste Abzweigung, die zu einer kleinen Almhütte führt.
        * Der weitere Weg ist ernstgemeint: Von dort über einen tiefen Weg, der bald keiner mehr ist ultrasteil bergauf. Hat man den Penkengrat erreicht, trifft man auf einen Forstweg dem man rechts über den Grat folgt.

    Herrliche Aussicht vom Penkengrat
    Penkengrat oberhalb von Finkenberg
        * Man kommt zu einem Sendemast.
        * Von dort bergab Richtung Schrofenalm und Lanersbach.
        * Wie man dort hinkommt, ist relativ egal. Wer nicht in den Ort will, fährt, sobald er auf eine kleine Teerstraße trifft, gleich Richtung Geislhöfe, Olpererblick, Martlerhof.
        * Mittagsrast im Martlerhof sehr empfehlenswert.
        * Immer geradeaus bergauf auf einer kleinen Teerstraße Richtung Hobalm.
        * Nicht einem Wanderweg Richtung Geisljoch folgen. Auf dem Forstweg bleiben.
        * Hinter der Hobalm teilt sich der Forstweg, geradeaus flach zur Vallruckalm, rechts ansteigend zum Geisljoch nehmen (unbezeichnet).
        * Fast schon auf dem Gipfel in einer markanten Linksserpentine zweigt ein flacher Wanderweg zum Geisljoch ab. Diesem einige hundert Meter folgen.

    Auf dem Geisljoch, vor einem 1700 m Downhill
    Letzte Rast am Geisljoch
        * Geisljoch, 2290 m, höchster Punkt der Tour, toller Ausblick.
        * Auf der anderen Seite des Jochs flacher Trail, der bald breiter wird und in großen Serpentinen zur Weidener Hütte hinab leitet.
        * Von dort weiter phänomenaler Downhill an den Nafingalmen vorbei.
        * Richtung Innerst und Weerberg.
        * Von dort schneller Asphaltdownhill ins Inntal und nach Schwaz zurück.

     
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